Ciclul
Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.



 
StartseiteStartseite  SuchenSuchen  Neueste BilderNeueste Bilder  AnmeldenAnmelden  LoginLogin  

Kapitel 1: Neue Welt

Die Götter - Hi, Mizu, Kaze und Tsuchi - waren sich einig: Alleine konnten und würden sie die Welt nicht retten. So, wie früher sie die Außerwählten waren, so wählten auch sie Wölfe aus, die die Welt retten könnten. Doch würden sie die Welt wirklich retten? Oder sie diesmal endgültig von der Klippe stoßen?

..Wetter..

Frisch. Kühler Wind. Wenige Wolken.
Tageszeit: Früher morgen.


Die Sonne ist aufgegangen - doch noch ist von ihrer Wärme nicht viel zu spüren. Ein frischer Wind weht und einige Wolken sind am Himmel zu entdecken. Dennoch verspricht es ein heißer Tag zu werden.

..Team..




..Forum eröffnet..

Am 4.08.2011

..Zitat des Weltretters: Tária..

'Es gab für Tária nur zwei Entscheidungen: Ihre oder die falsche … '

..Aufnahmestopp..

Nicht aktiv
Feuer & Erd Wölfe werden gerne gesehen

..Gesuche..

Der Frühling & Der Winter

..Hi - Feuerelement..

Tária ♀


..Mizu - Wasserelement..

Chena ♀
Mael ♂
Tsuki ♀
Kaala ♀
Chihiro ♀
Barid ♂

..Tsuchi - Erdelement..

Cheshire ♂
Daisuke ♂



..Kaze - Windelement..

Rin ♀
Dyami ♂
(Mai ♀)
Nuutaq ♂



5 ♂ / 6 (7) ♀

 

 Hyshka - Feuerkrieger

Nach unten 
3 verfasser
AutorNachricht
Hyshka
Feuerkrieger
Hyshka


Alter Charakter : SEIT SECHS WINTERN WANDELE ICH UMHER, HABE VIEL GESEHEN UND NOCH MEHR ERLEBT.
Geschlecht : ICH BIN EIN STATTLICHER RÜDE, DAS MAG MAN MIR DOCH ANSEHEN, DENN NUR EIN RÜDE KANN DIE GESTALT EINES BERGES UND DIE KRAFT EINES BÄREN HABEN
Element : IN KÖRPER UND SEELE BRENNT EIN WARMES FEUER. WER SAGT SCHON, DASS FEUER NUR DEN SINN HAT ZU ZERSTÖREN?

Hyshka - Feuerkrieger Empty
BeitragThema: Hyshka - Feuerkrieger   Hyshka - Feuerkrieger EmptyFr März 01, 2013 4:28 am





NAME Mein Name lautet Hyshka und dieser hat in meiner Heimat eine große Bedeutung. Ich war zur Zeit der großen Feuer geboren, die die Welt mit fauchendem Atem heimsuchten. Hin und wieder passiert es, dass ein großer Krieger fallen muss, damit ein Neuer geboren werden kann. Zur Zeit meiner Geburt starb der große Anführer Seyi'chn in den Flammen, der zugleich mein Vater war. In meinem Volk bin ich sein Sohn aber auch seine Wiedergeburt. Hyshka bedeutet, dass ich gesegnet bin. Dass ich wiederkam um fortzuführen und um zu lernen.

TITEL Wenn wir erwachsen werden und die erste Jagd gemeistert haben, bekommt ein jeder Wolf meines Volkes einen Titel, den er bis an sein Lebensende trägt und der niemals getauscht werden kann. Der Titel wird von den Ältesten vergeben und bezieht sich auf die Charaktereigenschaften und auf die Taten eines Wolfes. Mein Titel ist Feuerkrieger, denn mein Leben wurde von diesem zerstörerischen aber doch notwendigen Element vorherbestimmt. Und nur die Ältesten konnten wissen, dass ich eines Tages weder Leitwolf, noch Jäger werden würde. In mir gedieh ein Krieger und Krieg wurde zu meinem zweiten Element.

ALTER Ich bin nun schon seit sechs Jahren ein sterblicher Wolf auf dieser gesegneten Erde und vielleicht werde ich noch weitere sechs Jahre leben, das wissen nur die Götter. In sechs Jahren erlebt man sehr viel und man darf sich schon als einen erfahrenen und lebenserprobten Wolf zählen. Ich bin zwar noch kein Ältester, aber auch kein Jungspund mehr, sondern auf dem Weg zur Weisheit. Noch nagt das Alter nicht an meinen Knochen, aber die Beweglichkeit meiner Jugend habe ich schon verloren.

GESCHLECHT Man wird mir ansehen, dass ich ein stattlicher Rüde bin. Ich habe die breite Statur, die starken Pranken und das markante Gesicht eines männlichen Wolfes. Mir wurde die weibliche Grazilität nicht gegeben, ebenso wenig die langen, schlanken Läufe einer schönen Wölfin. Ich bin durch und durch ein kräftiger Rüde.

ELEMENT Mein Element ist das Feuer. Das Feuer ist eine zerstörerische Natur und doch erhält es das Leben. Ich habe früh gelernt, dass das Feuer Gutes wie Schlechtes bewirken kann, aber auch, dass es unberechenbar ist. Das Feuer passt zu mir und ich zu ihm. Mein Charakter ist ebenso hitzig wie temperamentvoll, aber auch heilend und wärmend. Die Ältesten wussten seit Anbeginn meiner Zeit und der Zeit meiner Geburt, welchem Element ich zugeordnet war und einige Wölfe fürchteten sich davor, denn viele Wölfe, die Kriege angeführt hatten und den Tod brachten, waren Wölfe des Feuers.


PELZ Ich bin schwarz wie die Nacht und mein Körper ziert kaum ein graues Haar, was sich mit fortschreitendem Alter aber sicherlich noch ändern wird. Nur um meinen Fang herum fängt mein Fell an lichter zu werden. In der Sonne schimmert mein dichtes, wärmendes und weiches Fellkleid in einem warmen aber sehr dunklen Rotton.

GRÖSSE & GEWICHT Natürlich ist Größe nicht entscheidend und nicht alles was einen Rüden ausmacht, denn wer groß ist bietet mehr Angriffsfläche und vermag sich weniger elegant und schnell zu bewegen wie ein kleiner Wolf. Doch zu mir passt meine Größe, denn ich brauche mich nicht zu verstecken und ich muss mich auch nicht niederkauern. Ich habe keinen Grund mich schnell zu bewegen, denn ich bin standhaft und blicke meinem Gegner mit festem Blick in die Augen und stelle mich der Gefahr. Es gibt größere Rüden als mich aber auch viele die kleiner sind. Meine Statur ist sehr kräftig und muskulös, meine Hinterkeulen stark, mein Tritt fest und selbstsicher.
Schulterhöhe: 89 Zentimeter, Gewicht: 65-70 Kilogramm


AUGENFARBE Aus meinem dunklen Gesicht leuchten meine Augen hervor wie glühende Gesteine. Sie haben die Farbe des Feuers, ein stechendes Orange, welches dennoch nicht unnatürlich aussieht.

BESONDERHEITEN Die Natur hat diesen Körper stärker gemacht, ihm aber ebenso Wunden und Krankheiten zugefügt. Auch die Zähne meiner Feinde haben Spuren hinterlassen und erinnern mich täglich an zahlreiche Siege aber auch an Niederlagen. In meinem Gesicht sind feine Narben auszumachen, meine Pfoten sind abgewetzt und meine dunklen Krallen stumpf geworden. Das linke Ohr hat tiefe Kerben, doch Narben von schwerwiegenden Verletzungen zieren meinen Körper nicht.


CHARAKTER Hyshka ist ein facettenreicher Wolf, der dennoch kein Wesen der Gegensätze ist. Sein Charakter ist ausgeprägt und wird sich nicht mehr verändern, so auch ist er niemand mehr den man formen kann.

Hyshka ist kein aufbrausender Jungspund mehr, der verrückt nach allerlei Abenteuern ist. Ihm reicht, was er in seinem bisherigen Leben erfahren hat, ist dennoch auf alles vorbereitet was ihn in Zukunft erwarten wird. Er kommt ruhig und besonnen daher, wirkt auf andere Wölfe nahezu beruhigend, wie ein großer Fels in der Brandung, der Streit und Krieg im Nu in Stücke bricht und diese beendet. Doch ein Wolf des Feuers wird ebenso unberechenbar und aufbrausend sein, so auch Hyshka, denn in seiner Brust wird es immer lodern, egal wie ruhig er von Außen wirken mag.

Mancher Wolf mag ihn schnell reizen. Besonders missfallen ihm junge Rüden, die glauben mehr vom Leben zu verstehen als er selbst und die Rute unberechtigterweise höher tragen als alle anderen. Er mag kein Freund von übermütigen Jungwölfen sein und doch war er einst ein aufopfernder und liebevoller Vater. Er weiß, wie man mit anderen Wölfen umzugehen hat und ist ein ausgesprochener Rudelwolf, der die Gemeinschaft bevorzugt und nicht dazu neigt sein Dasein als Einzelgänger zu fristen. Jedoch folgt er nur Wölfen, die des Führens bemächtigt und frei von Macht und Unterdrückung sind, denn Macht übt auch auf viele machtlose Wölfe eine große Verlockung aus. Fehlt es einem Anführer, übernimmt Hyshka diese verantwortungsvolle Rolle, gibt sie allerdings auch wieder ab, wenn sich ein wahrer Anführer findet, denn er selbst weiß von sich aus, dass er jeher anderem bestimmt war als zu führen. Es mag nicht immer leicht sein, sein Vertrauen zu gewinnen, doch hat man dies erst einmal geschafft ist Hyshka ein loyaler Freund, der dank seines ausgeprägten Beschützerinstinkts das Rudel mit seinem Leben verteidigen würde. Zwiespalt und Missgunst im eigenen Rudel sind ihm zuwider, denn er hat gelernt, dass das Rudel nur so stark ist wie sein schwächstes Glied und dass alle bis aufs Blut zusammen halten müssen um überleben zu können.

Hyshka ist sehr feinfühlig, was man diesem großen Rüden gar nicht zutrauen mag. Er hat ein besonderes Pfötchen dafür, scheuen und distanzierten Wölfen das Gefühl von Zusammenhalt näher zu bringen. Zollt man ihm Respekt, so respektiert er ebenfalls, wird Freundschaften aufbauen und seine Stärke mit anderen teilen. Er kann einem traurigen Wolf ein Lächeln auf die Lefzen zaubern und den Ängstlichen Selbstvertrauen geben. Hyshka sucht das Gespräch und schafft es dabei weder respektlos noch neugierig zu sein. es liegt ihm nicht, sich anderen aufzudrängen und respektiert die persönlichen Bedürfnisse eines jeden Anderen. Doch verärgert man den großen Rüden, so kann er ausbrechen wie ein zerstörerischer Vulkan. Er lässt sich nicht alles gefallen und ist noch immer Herr seiner Selbst. Hyshka ist nicht nur erprobt im Kampf, sondern auch ein Stratege, der weiß wie man zu gewinnen hat und er wird gewinnen, wenn das Recht auf seiner Seite ist.

Von Hyshka kann man einiges lernen. Zwar ist er nicht der älteste Wolf in der Gemeinschaft, doch hat er bisher sehr vieles erleben müssen. Er kann ein geduldiger Lehrer sein, aber ebenso ein aufmerksamer Zuhörer. Das macht die Gemeinschaft aus: es basiert auf Geben und Nehmen, auf Distanz und Zusammenhalt und auf gemeinsame Stärke, zu der jeden Wolf beitragen kann, egal wie klein und schwach er auch sein mag.


POSITIVE EIGENSCHAFTEN
- Hyshka ist ein selbstbewusster, eigenständiger Rüde, der weiß was er will und nicht zögerlich ist.
- als kampferprobter Wolf eignet er sich als Beschützer und Krieger in der Gemeinschaft.
- er kann andere Wölfe führen, ist seinem Anführer aber treu ergeben, wenn dieser sich als würdig beweist.
- Gemeinschaft ist ihm sehr wichtig, dies war das erste was er als Welpe gelernt hat.


NEGATIVE EIGENSCHAFTEN
- Hyshka kann schnell aufbrausend sein. In ihm lodert ein alles verzehrendes Feuer.
- da er groß und schwer ist, ist er nicht gut in der Hatz, kann dafür aber größere Beute reissen.
- es braucht seine Zeit bis er fremden Wölfen voll und ganz vertraut.
- von Zeit zu Zeit gibt er sich düsteren Gedanken hin.
- Hyshka erzählt wenig von sich selbst und wirkt bis zu einem gewissen Grad geheimnisvoll.


VORLIEBEN
- Ruhe und Besonnenheit
- die Gemeinschaft
- tiefgründige Gespräche
- warme Frühlingstage und die Sonne
- Kämpfe


ABNEIGUNGEN
- übermütige Jungwölfe und Angeber
- Zwietracht im Rudel
- harte, beutearme Winter
- Regen und allgemein Wasser


ELTERN Mein Vater war der Anführer unseres Stammes und trug den Namen Seyi'chn. Er starb zur Zeit meiner Geburt in einem Feuer. Tahlequah hieß meine Mutter. Sie war untypisch für eine Wölfin die gebärt hat nicht die Leit-, sondern nur Betawölfin. Ob Mutter noch lebt, wage ich zu bezweifeln, jedoch lebte sie noch zur Zeit meines Weggangs.

(Tahlequah (10†) starb an Altersschwäche)

GESCHWISTER Wir waren ein Wurf aus vier Welpen. Meine beiden Brüder Kyuquot und Ulises und meine Schwester Takara. All meine Brüder hatten den dunklen Pelz unseres vaters geerbt, hingegen Takara das braune Fell unserer Mutter hatte. Was aus meinen Brüdern und meiner Schwester geworden ist kann ich nicht sagen. Ich weiß nicht ob sie noch leben, ob sie eine eigene Familie gegründet haben und wann sie fortgegangen sind, denn ich war der Erste, der das Rudel verlassen hatte.

(Kyuquot (6) führt nun ein eigenes Rudel an. Ulises (5†) starb vor einem Jahr bei einem Bärenangriff und Takara schon in einem Alter von 2 Jahren an Wundbrand und einer daraus resultierenden Sepsis)

EHEMALIGE GEFÄHRTIN Meine liebe Kasatka, die mir so viel Freude und Glück beschert hatte und viel zu schnell von mir gegangen ist. Ich glaube, sie war schon immer kränklich gewesen, denn sie gebar in ihrem Leben nur zwei Welpen, obwohl sie sich drei Mal gepaart hatte. Doch ihre gute Seele lebt in meiner Erinnerung weiter und ich hoffe sie eines Tages in einem anderen Körper wieder zu treffen.

(Kasatka verstarb in einem Alter von 4 Jahren an einer tumorartigen Auswucherung in der Gebärmutter)

NACHKOMMEN Schon vor der Namensgebung verstarb mein zweitgeborener Sohn und nur Takoda hatte überlebt und wurde zu einem ausgewachsenen Rüden. Er hat uns früh verlassen um ein eigenes Rudel zu gründen oder sich einem anzuschließen.

(Takoda lebt noch und ist heute 3 Jahre alt)



VERGANGENHEIT Die einen behaupten, dass das Leben eine geregelte Bahn geht, dass alles vorherbestimmt und unabänderlich ist. Die anderen, und das sind die, die ihr Leben selbst in die Hand nehmen und es nicht von Göttern leiten lassen, sagen, dass ein jeder, wenn er es denn so will, sein Leben bestimmen und gestalten kann wie er es möchte. Woran ich glaube? Ich glaube, dass wir einen bestimmten Weg gehen, der sich hin und wieder spaltet und man dann entscheiden muss welche Richtung man einschlägt. Gehe ich nun nach links oder nach rechts? Was sagt mir mein Gefühl? Ich bin ein Wolf, der sich stets für das Richtige entschieden hat, denn egal in welche Richtung ich auch gegangen sein mag, es war immer der Weg den ich gegangen bin. Was passiert wäre, hätte ich mich anders entschieden? Nun, das kann ich nicht genau sagen, aber glaubst du ernsthaft, dass mein Leben so anders verlaufen wäre?

Das erste Jahr war das Jahr des Lernens.

Ich wurde zur Zeit der großen Feuer geboren, die die alten Baumbestände vernichteten und Platz für Neues schufen. So starb auch mein Vater, der große Anführer Seyi'chn in den Flammen und gab mir seine Seele damit ich geboren werden konnte. Der Tod ist in unserem Stamm kein Verlust. Ein jeder Wolf wusste, dass die Zeit des Ablebens kommen würde und tat man dies, so war gewiss, dass es neue Welpen geben würde, dass die vergangenen Seelen in das Reich der Lebenden zurückfinden würden. Kein Wolf würde sich jemals von einem anderen verabschieden, nein, sie wünschen sich eine gute Reise und dass sie voller Gesundheit zurückkommen mögen. Deswegen hat unser Stamm keine Angst vor dem Tod gehabt, deswegen waren sie mutige und gefürchtete Krieger, die Seite an Seite mit dem Tod lebten und ihn willkommen hießen. Die Kunst war, sein Leben dennoch voll auszukosten, es besser zu machen als zuvor, denn nur so würde sich die Seele weiterentwickeln und weiser und älter werden.
So habe ich gelernt, dass das Feuer, der Tod und die Wiedergeburt zusammen gehörten, dass ohne das Eine das Andere nicht sein konnte. So habe ich gelernt, dass das Feuer nahm um etwas Neues zu geben. Es war mein Element und ich das Feuer. Hi war mein Gott, an den ich fest glaubte und der mich leitete, auch wenn ich mein Leben oft genug selbst in die Pfoten nahm.

Die Ältesten meines Stammes gaben mir, als ich die erste Jagd gemeistert habe und ich ein erwachsener Rüde wurde, den Titel "Feuerkrieger". In mir sah man keinen Leitwolf, wie es mein Vater war, und auch keinen Jäger, wie es mein Bruder wurde. In mir sahen sie einen Wolf, der beschützen, der das Rudel weit über sich selbst stellen würde. Ich hatte die Aufgabe Seite an Seite mit den Großen zu laufen und mein Leben für ihres zu opfern, würde man dies von mir verlangen. Ich wurde ein Krieger. Ich musste meine Kräfte messen, kämpfte mit meines Gleichen und wurde von Kampf zu Kampf sicherer und stärker. In dieser Zeit lernte ich was es hieß zu siegen, aber auch zu verlieren. Mein Gesicht war übersät von Bissen die schmerzten, doch ich kämpfte weiter bis der Tag gekommen war als ich in die Reihen der Krieger aufgenommen wurde. Dies war auch der Tag, an dem ich fortgegangen bin um ein Rudel zu suchen, dem ich dienen konnte.

Das zweite Jahr war das Jahr der Einsamkeit.

Für einen Rüden wie mich war es nicht leicht ein Rudel zu finden welches mich mit offenen Armen empfing. Und das wusste ich. Ich wusste, dass es nur wenige Gemeinschaften geben würde, die mich akzeptiert und noch weniger, die mich in ihren Reihen aufgenommen hätten. Für die meisten Wölfe wirkte ich wie ein böses Omen. Mein Pelz pechschwarz, meine Augen feurig und voller List, meine Statur groß und mächtig. Wenn, dann sah ich Furcht und Missgunst in den Seelenspiegeln der Wölfe, doch niemals sah ich Respekt oder Zuneigung. Das zweite Jahr meines Lebens fristete ich mein Dasein als rudelloser Wanderer, der sich nicht mehr wünschte als die Gemeinschaft. Es war ein langes und einsames Jahr, aber auch eines, in dem ich lernte mich selbst zu versorgen. Ich lernte klug zu jagen, denn wieso sollte ich einen Hirsch töten, den ich alleine nicht fressen konnte? Das Leben galt es zu respektieren und sich nur das zu nehmen was man brauchte. Ich lernte mehr auf das zu achten was um mich herum geschah, denn nun gab es keine Gemeinschaft mehr, die gemeinsam so stark war, dass sie jeder Gefahr trotzen konnte. Als Einzelgänger lebte man gefährlich und ich musste meine Sinne schärfen um den Gefahren entgehen zu können. Dieses Jahr lehrte mich stark zu sein, klug zu sein und immer achtsam.

Das dritte Jahr war das Jahr der Veränderung.

Ich hatte die Hoffnung fast aufgegeben, mich an das Leben eines Einzelgängers gewöhnt, als ich die Fährten eines kleines Rudels ausmachte. Es war später Winter und die Luft roch schon nach Frühling. Die Flüsse tauten auf und plätscherten und erste Schneeglöckchen kämpften sich an die Oberfläche um die noch schwache Sonne zu begrüßen. Es waren insgesamt vier Wölfe. Eine junge Wölfin, die gerade die Vollreife erlangt hatte und drei Rüden, einer von ihnen sehr alt und dem Sterben nahe, der andere noch sehr jung und unerfahren und ein weiterer, der ein Jahr älter als ich war und die Führung übernommen hatte. Sie waren schwach und das Leben hatte sie gezeichnet, denn ein harter Winter des Verlustes lag hinter ihnen. Ich konnte mich ihnen nähern und mich vorstellen, doch sie blickten mich nur mit müden Blicken an und zeigten sich einverstanden, denn was machte ein weiterer Wolf schon aus? Es schien ihnen alles egal zu sein, in ihren Seelen steckte keine Kraft mehr. Ich tat mein Bestes. Ich jagte so viel, dass sie genug zu fressen bekamen. Ich wachte über sie wenn sie schliefen und kümmerte mich darum, dass der Altwolf stets bequem lag, denn sein Körper schmerzte vom Alter und sein Atem röchelte. Ich heulte sanfte Lieder aus meiner Heimat und manchmal heulten sie mit, und sie wurden wieder stärker, die Augen klarten auf und in ihren Gesichtern war neuer Mut zu erkennen. Der Frühling hatte bald seinen Höhepunkt erreicht, dann starb der Altwolf und wir waren wieder zu viert. In diesem Jahr gab es keine Welpen, denn die Wölfin wurde nicht trächtig, obwohl sich ihr Anführer an einem noch kühlen Abend mit ihr fortgestohlen hatte und sich mit ihr paarte. Vielleicht war sie noch zu jung gewesen.

Der Sommer war beutereich und endlich jagten wir auch größere Beute. Wir waren wohlgenährt und unsere Körper kräftig und voller Leben. So würden wir auch den nächsten schweren Winter überstehen. Doch in den Zeiten der größten Hoffnung kam Unerwartetes. Das Leben spielt manchmal ein seltsames Spiel und testet wer würdig war in seinem Körper zu überdauern und wer nicht. Dieses Mal nahm der Tod das jüngste Mitglied von uns und schenkte seine Seele einem anderen Wolf, dem ich noch nicht begegnet war. Wieso er sterben musste, war mir eine lange Zeit unklar, doch er war schon immer der Schwächste gewesen, wollte keine langen Strecken laufen und sein Hunger war nie sonderlich gut gewesen. In ihm wuchs eine Krankheit heran, die sich in seinem mageren Körper ausbreitete und ihn Tag für Tag mehr schwächte. Der Tod war unausweichlich gewesen und doch traf es unsere Gruppe hart, denn das Rudel schrumpfte nun mehr auf drei Mitglieder, doch wir machten weiter und blieben zusammen, denn es war noch immer besser als wieder alleine zu sein.

Der Herbst kam und ging und bald schon war der Winter nicht mehr weit. Wir hatten keine anderen Wölfe mehr gefunden, die sich uns hätten anschließen können und so blieben wir unter uns. Es war als würde der Winter in seinem einheitlichen Grau auch unsere Gemüter in eine farblose Landschaft verwandeln. Nur noch selten saßen wir beieinander und erzählten uns alte Geschichten. Die Gemeinschaft fing an langsam zu bröckeln und unser Anführer wurde mürrisch und voller Groll. Er ging immer heftiger auf die Wölfin los und ich musste immer öfter eingreifen und ihn zur Besinnung bringen. Ich merkte, dass es Zeit wurde einen Kampf anzufechten, denn niemals würde ich einen Anführer akzeptieren, der es nicht mehr wert war zu führen. Zum Höhepunkt des Winters, als der letzte große Schnee fiel und unser Hunger enorm war, weil wir nicht jagen konnten führte unser Anführer seinen letzten Aufstand an und stürzte sich ohne Vorwarnung auf mich. Den kräftigen Biss in meinen Rücken spüre ich noch heute, wenn ich daran denke. Doch dies war der Auftakt zu einer besseren Zeit. Wir lieferten uns einen ganzen Abend und eine Nacht lang einen heftigen Kampf. Der Schnee unter unseren Pfoten war gesprenkelt mit unserem Blut und verlieh ihm ein bisschen mehr Farbe in dieser trostlosen Einöde. Keiner von uns wollte aufgeben und sich unterwerfen und da wir annähernd gleich stark waren, war es ein zermürbender und kräftezehrender Kampf. Am Ende standen wir uns nur noch entgegen und gingen halbherzig aufeinander los. Mit jedem Biss wurden wir schwächer. Es schien fast so als würde dieser Kampf niemals ein Ende finden, doch in letzter Sekunde nahm ich noch einmal meine ganze Kraft zusammen, stürzte mich auf ihn und rang ihn nieder. Er war besiegt und ich hatte das erste Mal in meinem Leben ein Leben ausgelöscht. Ob er wirklich an meinem Biss gestorben ist oder weil er einfach zu erschöpft war, wusste niemand. Ich sank nur zusammen und schlief viele Stunden lang. Ich schlief bis zum nächsten Abend.

Das vierte Jahr war das Jahr des Neuanfangs.

Nun waren wir also nur noch zu zweit. Kasatka und ich und die einzige Hoffnung die uns noch blieb, war der Frühling. Kurz vor dem Frühlingsanfang wurde sie unruhig und wich mir kaum von der Seite. Ich wusste rein instinktiv was dies zu bedeuten hatte und da ich der einzige geschlechtsreife Rüde war, tat ich was ich tun musste um ein neues Rudel zu gründen. Wir paarten uns zwei Mal und warteten auf die ersten Regungen in ihrem wohlgeformten Leib. Als ein Monat vergangen war wusste sie, dass sie empfangen hatte und sie begann sich einen geeigneten Platz zu suchen um zu gebären. Der Boden war noch hart, doch der Willenskraft einer werdenden Mutter kann nichts standhalten. Sie grub sich ein Erdloch nahe eines Wasserlaufs und wartete auf die Niederkunft. Ihr Bauch war nicht so groß wie ich es schon einmal bei einer trächtigen Fähe gesehen hatte, doch wir beide hofften das Beste. Als der Frühling mit warmen Temperaturen über das Land zog, spürte Kasatka, dass es an der Zeit war. Nachts gebar sie Welpen. Es waren nur zwei Rüden und einer von ihnen, so erzählte mir Kasatka war zu klein und sie machte sich Sorgen um ihn, doch beide tranken und beide schienen zu überleben. Es war ein schönes Erlebnis als ich die beiden das erste Mal sah. Sie waren so klein und zerbrechlich, aber mein eigen Fleisch und Blut. Und darauf war ich stolz. Ich war Vater zweier kleiner Geschöpfe, die bald gedeihen und echte Wölfe werden sollten. So dachte ich und so dachte auch Kasatka.

Doch noch bevor unser letztgeborener Sohn seinen Namen erhielt, verstarb er plötzlich und Takoda, so nannten wir unseren Erstsohn, wurde ein einsamer junger Rüde, der niemanden hatte mit dem er spielen konnte. Es war schwer für ihn und ich sah ihm seine Einsamkeit oftmals an. Ihm fehlte sein Bruder sehr und er fragte wo er geblieben ist. "Seine Seele wurde weitergegeben, damit ein anderer leben kann", antwortete ich, doch diese Worte verstand ein Jungwolf noch nicht. Doch umso älter er wurde, desto seltener dachte er an den Verlust, den er als Jüngster durchleben musste. Kasatka und ich waren ihm gute Eltern, die ihm alles beibrachten was ein Jungwolf wissen musste. Er lernte von uns im Einklang mit seiner Umwelt zu leben, sich Gefahren zu stellen, zu jagen und er lernte aus meiner Zeit, als ich selbst noch Jungwolf in einem großen Rudel war. Diese Monate vergingen schnell und wir waren vollauf damit beschäftigt Takoda durchzubringen. Es soll sich gelohnt haben, denn aus ihm wurde ein stattlicher Rüde. Den Winter blieb er noch bei uns und auch noch den Frühling bis Kasatka wieder bereit war einen neuen Wurf in die Welt zu setzen. Doch dieses Mal blieb unsere Paarung fruchtlos und es gab keine Welpen mehr.

Das fünfte Jahr war das Jahr der Dunkelheit.

Wieder zu zweit, wieder allein. Takoda war gegangen um ein Rudel zu finden oder eines zu gründen und wir blieben zurück und versuchten das Leben zu meistern. Ich war voller Sorge und Kasatka voller Schweigen. Dann wurde sie krank und schwach als wäre ihr ganzer Lebensmut versickert und vielleicht war es auch so. Vielleicht aber auch hatte sie ebenfalls eine Krankheit in ihrem Körper ausgebrütet, denn egal was ich für sie tat, es wollte nichts gelingen. Wenn ich ihr zu Fressen brachte, dann fraß sie kaum und noch seltener behielt sie es in ihrem Magen. Wenn ich sie aus ihrem Loch zerrte damit sie ein wenig herumlief, versagten ihre Läufe den Dienst und sie brach zusammen. Wenn ich für sie heulte, sah sie nur verwirrt um sich als würde sie sich wundern wer dort sang und manchmal war es mir als würde sie mich kaum wiedererkennen. Kasatka wurde nicht alt. Sie starb, bevor sie ihr fünftes Jahr erreicht hat. Dieses Jahr war wahrlich ein dunkles Jahr und ich fragte mich ob es nun stimmte, dass Seelen weitergegeben werden um in einem neuen Körper zu gedeihen. Ich fragte mich, ob ich ihre Seele jemals wiedertreffen würde und hoffte es sehr.

So war ich wieder alleine und ich kam gut zurecht, besser als ich es gedacht hatte. Einige Monate lang lief ich ohne Ziel umher, bewanderte die Welt und erfand mich jeden Tag neu. Ich bin in diesem Jahr so manchem Wolf begegnet. Meist waren es junge Rüden die ihr Geburtsrudel verlassen hatten um ein neues zu gründen oder sich einem anzuschließen. Mit manchen Rüden kämpfte ich und andere ließ ich ziehen. Oder sie mich. Ich übte mich darin lautlos und unscheinbar zu sein, nahm mir viel Zeit um neue Gegenden zu erkunden und trödelte herum. Ich hatte mir keine Ziele gesetzt und so hatte ich auch keine Eile. Es war angenehm und doch merkte ich, dass mir die Gemeinschaft fehlte, doch einem Rudel schloss ich mich nicht mehr an. Ich gab mich meiner eigenen Dunkelheit hin. Die Einsamkeit kann finstere Gedanken wecken und so dachte ich an meinen Stamm, an das Feuer, an die erste Einsamkeit meines Lebens, an das kleine Rudel, in dem nach und nach die Wölfe starben, an Kasatka und an meinen Sohn, der irgendwo da Draußen sein musste.
Und ich erkannte, dass ich vollkommen war. Dass ich erreicht hatte was ein Wolf erreicht haben sollte. Aber etwas fehlte noch. Ich hatte den Sinn meiner Reise vergessen und ein innerer Drang trieb mich nach Westen. Man gab mir einst den Titel Feuerkrieger, doch was war schon ein Krieger wenn er nichts hatte was er beschützen und verteidigen konnte? Was war ein Krieger ohne Gemeinschaft? Es war meine Aufgabe ein Rudel zu finden, dem ich dienen konnte.

Das sechste Jahr ist das Jahr meiner Bestimmung.

Das wusste ich. Plötzlich ging alles ganz schnell und ich hatte wieder ein Ziel vor den Augen. Nach Westen musste ich gehen, irgendwo hin, in ein fremdes Land. Die Landschaft veränderte sich rasch und bekam mehr Farbe. Die Blätter an den Bäumen waren saftiger und grüner als ich es kannte, die Frühlingsblumen leuchteten in kräftigeren Farben und gaben einen süßlichen Duft von sich, der Bienen und anderes Getier anlockte. Die Kiefern waren hochgewachsen und harzig und die Töne in der Luft erfüllter. Wieso ich diesen Ort nicht früher gefunden habe, fragte ich mich. Wieso mich nach dem Jahr der Dunkelheit dieser innere Drang hergelockt hatte. was gab es hier? Was erwartete mich an diesem Ort? Musste man erst sein Schicksal gelebt haben um an diesen Ort zu gelangen? Musste man erst Freude, Liebe, Verlust und Schmerz durchstehen um hier aufgenommen zu werden? Diese Welt war neu, sie roch neu, sie schmeckte neu. Ja, selbst das Fleisch der wilden Kaninchen war saftiger und wohlschmeckender. Das Wasser in den Bächen war klarer und kälter, der Boden weicher und erdiger, der Wind stärker und sanfter zugleich und die Sonne voller Wärme und Helligkeit. Alle Elemente schien es an diesem Ort zu vereinen. Und ich fühlte mich wohl. Sehr wohl. Es war, als wäre ich angekommen. Klingt das nicht seltsam?

Nun, ich habe genug über mein Leben erzählt. Ich habe dich zu lange aufgehalten und von mir geredet. Ich muss weiter, ich muss das Rudel finden dem ich dienen kann, denn dies war die Aufgabe, die man mir aufgetragen hat als ich meinen Stamm verließ. Das ist so lange her. Ein ganzes Leben vielleicht. Oder mehr.


POSITIVE ERINNERUNGEN Die schönsten Erinnerungen sind die der Gemeinschaft, wenn man zusammen sitzt und des Nachts zu den Sternen blickt, seine Gedanken austauscht und unendliche Ruhe und Frieden verspürt. Aber auch zu sehen wie seine Nachkommen wachsen und groß werden und man weiß, dass man sein Leben für ein anderes geben würde. Ich erinnere mich auch gerne an meinen Stamm, an meine Mutter und an Kasatka. Und ich muss zugeben, dass mich die Einsamkeit, so abschreckend sie auch sein mag, so viel gelehrt hat, dass ich sie nicht unbedingt als etwas Schlechtes ansehe, denn sie war es, die mich stärker gemacht hat.

NEGATIVE ERINNERUNGEN Auch wenn mir gelehrt worden war, dass der Tod nur ein Neuanfang ist, so war es dennoch schmerzlich anzusehen, als mein Zweitgeborener tot vor meinen Pfoten lag. Es war schmerzlich, weil dieser kleine Wolf noch nichts von der Welt gesehen hatte und sein Körper so groß wie eine meiner Pfoten war. Es war ein junges und unerfahrenes Leben gewesen. Auch der Tod Kasatkas war nicht leicht hinzunehmen, doch man macht weiter. Man geht weiter seiner Wege in dem Gedanken, dass der Tod unausweichlich ist und dass jede Seele zu den Sterblichen zurückkehrt um älter und weiser zu werden.




ANMERKUNGEN Auch wenn es so scheint, weiß Hyshka nichts davon, dass er von den Göttern auserwählt wurde. In seinem Stamm spielen die Elemente und das Leben mit dem Tod eine sehr große Rolle und einem jeden Wolf wird ein Element zugeschrieben. Sie glauben ebenso an die Götter Hi, Mizu, Kaze und Tsuchi, als auch an andere Götter, die im Laufe der Stammesgeschichte aufgetaucht und wieder verschwunden sind. Hyshka weiß nicht, dass das Feuer sein wirkliches Element ist. Die Ältesten seines Stammes gaben ihm den Titel Feuerkrieger und war in ihren Augen ein Wolf des Feuers, deswegen kann er sich mit diesem Element gut identifizieren.

Hyshka ist ein Yukon Wolf (Canis lupus pambasileus). Deswegen ist er etwas größer, wenn auch noch sehr klein für seine Art. Aber da die meisten Rüden nicht größer als 85 cm sind, habe ich Hyshka nicht noch größer werden lassen, da ich die Unterschiede sonst zu extrem finde.

In seinem Stamm wurde er zu einem Krieger erzogen. Diese Rolle muss er allerdings nicht unbedingt in diesem Rudel übernehmen wenn es nicht erwünscht ist, obwohl seine Charakterzüge sehr darauf angelegt sind. Er wird auf jeden Fall ein sehr offener Rüde sein, der das Rudel um jeden Preis zu beschützen weiß.





REGELN
Gelesen und akzeptiert.


SCHRIFTFARBE
504342 - Feuerkrieger


INAKTIVITÄT
Bei vorübergehender Abwesenheit kann Hyshka mitgezogen werden. Sollte ich das Forum verlassen, bite ich darum den Bogen oder den Charakter nicht weiterzugeben. Ich spiele Hyshka dann raus.

©Ciclul


Zuletzt von Hyshka am So März 03, 2013 3:56 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Nach oben Nach unten
Hyshka
Feuerkrieger
Hyshka


Alter Charakter : SEIT SECHS WINTERN WANDELE ICH UMHER, HABE VIEL GESEHEN UND NOCH MEHR ERLEBT.
Geschlecht : ICH BIN EIN STATTLICHER RÜDE, DAS MAG MAN MIR DOCH ANSEHEN, DENN NUR EIN RÜDE KANN DIE GESTALT EINES BERGES UND DIE KRAFT EINES BÄREN HABEN
Element : IN KÖRPER UND SEELE BRENNT EIN WARMES FEUER. WER SAGT SCHON, DASS FEUER NUR DEN SINN HAT ZU ZERSTÖREN?

Hyshka - Feuerkrieger Empty
BeitragThema: Re: Hyshka - Feuerkrieger   Hyshka - Feuerkrieger EmptySo März 03, 2013 3:47 am

Ich bin fertig! =D
Nach oben Nach unten
Rin
Wahrheitssuchende
Rin


Alter Charakter : 4 Jahre
Geschlecht : Fähe
Element : Wind
Fellfarbe : Blütenweiß
Besonderheiten : Narbe an der linken Hüftseite; schwer erkennbar

Hyshka - Feuerkrieger Empty
BeitragThema: Re: Hyshka - Feuerkrieger   Hyshka - Feuerkrieger EmptyDi März 05, 2013 3:28 am

Also ich gebe schon mal ein großes und fettes WoB meinerseits <33

Bei der Größe habe zuerst ein wenig gegrübelt, aber es hat ja seinen Grund also steht dem auch nichts im Wege.

Irgendwelche Einwände, Mael? (:
Nach oben Nach unten
Mael
Sohn des Wassers
Mael


Alter Charakter : 4 Jahre
Geschlecht : Rüde
Element : Wasser
Fellfarbe : Silber-grau-weiß
Besonderheiten : //
Alter : 28

Hyshka - Feuerkrieger Empty
BeitragThema: Re: Hyshka - Feuerkrieger   Hyshka - Feuerkrieger EmptySo März 17, 2013 5:48 am

Was gibt es großartig zu sagen?
Eigentlich nur, dass ich den Guten super finde Smile
Freue mich schon echt, wenn er im RPG zum Leben erweckt wird. Daher auch von mir:


WoB
Nach oben Nach unten
https://picasaweb.google.com/100793830145276136882
Gesponserte Inhalte





Hyshka - Feuerkrieger Empty
BeitragThema: Re: Hyshka - Feuerkrieger   Hyshka - Feuerkrieger Empty

Nach oben Nach unten
 
Hyshka - Feuerkrieger
Nach oben 
Seite 1 von 1

Befugnisse in diesem ForumSie können in diesem Forum nicht antworten
Ciclul ::  :: Helden :: Rüden-
Gehe zu:  


©phpBB | Kostenloses Hilfe-Forum | Einen Missbrauch melden | Cookies
Dieses Forum wird von Forumieren kostenlos gehostet. Erstellen Sie Ihr eigenes Forum mit unserem Hosting-Service.