Kapitel 1: Neue Welt Die Götter - Hi, Mizu, Kaze und Tsuchi - waren sich einig: Alleine konnten und würden sie die Welt nicht retten. So, wie früher sie die Außerwählten waren, so wählten auch sie Wölfe aus, die die Welt retten könnten. Doch würden sie die Welt wirklich retten? Oder sie diesmal endgültig von der Klippe stoßen?
..Wetter.. Frisch. Kühler Wind. Wenige Wolken.
Tageszeit: Früher morgen.
Die Sonne ist aufgegangen - doch noch ist von ihrer Wärme nicht viel zu spüren. Ein frischer Wind weht und einige Wolken sind am Himmel zu entdecken. Dennoch verspricht es ein heißer Tag zu werden.
..Team..
..Forum eröffnet..
Am 4.08.2011
..Zitat des Weltretters: Tária..
'Es gab für Tária nur zwei Entscheidungen: Ihre oder die falsche … '
..Aufnahmestopp..
Nicht aktiv
Feuer & Erd Wölfe werden gerne gesehen
Lauf von mir fort ich bitt' dich geh, sonst tut dir meine Kälte weh. Ich bin aus Eis, geh weg von mir. Liedtext von Eisblume
..Name..
”Mein Name ist kein Geheimnis und doch birgt er eines.”
Chena
..Titel..
”Kalt, unergründlich und unscheinbar.”
Eisblume
..Alter..
“Kalten Wintern folgen heiße Sommer. Regen folgt Sonnenschein. Ein ewiger Kreislauf und ich bin ein Teil von ihm.“
2 Jahre
..Geschlecht..
“Stark – Schwach. Groß – Klein. Männlich – Weiblich. Wenn interessiert das schon?“
Fähe
..Element..
“Ruhig und kühl, doch im nächsten Moment bringt es den Tod. Deinen Tod.“
Wasser
..Pelz..
“Wunderschön und doch schaut mich keiner an. Strahlend und doch so kühl.“
Chena ist nicht gerade groß, eher klein und unscheinbar. Vielleicht macht sie das zu etwas Besonderem. Jedoch wirkt sie nicht gedrungen. Ihr Fell ist schneeweiß, nur wenige Kontraste setzten sich ab. So scheinen ihre Ohren dunkler zu sein, doch das fällt kaum auf. Generell muss man genau hinschauen um etwas Dunkles an ihr zu finden. Sie scheint regelrecht zu strahlen. Die Sonne reflektiert sich in ihrem Fell und es kann schon mal in den Augen wehtun. Der Schnee ist ihr Element, denn hier kann sie sich perfekt tarnen. Das Fell ist dicht und wärmend. Besonders im Winter schützt sie eine dichte Unterwolle, welche sie im Sommer verliert. So wird es ihr da auch nicht zu heiß, denn das weiße Fell hält die Sonne etwas ab.
..Größe und Gewicht..
70cm & 28kg
..Augenfarbe..
Ihre Augen erstrahlen in einem Orangeton bis bernsteinfarben, je nachdem wie die Sonne einfällt.
..Besonderheiten..
Sie ist sehr verschlossen und zeigt nie ihr wahres `Ich´.
..Charakter..
“Kalt und schön, es darf nicht weiter gehen. Geh zurück in deine Welt, die sonst mit mir in Scherben fällt..."
Die junge Fähe ist nicht gerade einfach, doch es wirkt alles so simpel. Chena ist verschlossen und man könnte schon sagen, kalt. Sehr kalt. Denn sie lässt nichts und niemanden an sich heran. Wer es versucht wird scheitern. Gefühle kann sie nicht zeigen, deswegen tut sie es nie. Nur in sehr seltenen Momenten scheint das Eis zu brechen, doch diese Momente kann man nicht festhalten und sie sind viel zu schnell vorbei.
Es scheint so als lebe die Fähe in einer eigenen Welt, eine fremde Welt in die keiner außer ihr selbst gelangen kann. Oft ist sie gedankenverloren oder streunt einfach vor sich ihn. Sie liebt es Ruhe zu haben und ist gerne allein. Nun sind Wölfe aber Rudeltiere und natürlich ist sie es auch, aber im Gegensatz zu den meisten anderen ihrer Art kommt sie auch super alleine klar. Sie ist so verschlossen das sie nie sehr viel über sich erzählt, generell ist sie keine große Rednerin. Das Wort „Vertrauen“ kennt sie nicht. Sie vertraut niemanden und bleibt immer auf ihre Art misstrauisch. Wenn sie merkt das sich etwas aufzubauen scheint, eine Bindung oder irgendetwas ähnliches, flüchtet sie sofort. Sie kann und will es einfach nicht. Gefühle bedeuten Verletzbarkeit. Hat man keine Gefühle ist man auch nicht verletzbar.
Fremden gegenüber verhält sie sich noch distanzierter und beobachtete alles genau. Fragereinen hasst sie, genauso wie Angeber. Rangordnungen sind ihr egal. Einerseits da sie sowieso nicht viel mit einer Gemeinschaft zu tun haben möchte und andererseits weil sie diese sowieso nicht einhalten würde. Sie tut was sie will, denn sie ist nun einmal ein eigenständiges Wesen und lässt sich nichts vorschreiben. Chena lebt nach ihren eigenen Regeln und Gesetzen. Im Ernstfall weiß sie ihre Zähne einzusetzen und verteidigt sich auch bis aufs Blut. Trotz allem weiß sie genau was sie will und tut auch alles dafür. Man weiß jedoch nie woran man bei ihr ist. Sie ist aber keineswegs langweilig, sondern liebt Action und neue Abenteuer.
..Positive Eigenschaften..
* wendig * schnell * Ergeiz * eigenständig
..Negative Eigenschaften..
* Verschlossen / kalt * zeigt nie Gefühle * kennt kein Vertrauen * verträumt * bildet sich öfters ein Khaleios zu `hören´
..Vorlieben..
* Winter * Wasser * Einsamkeit * Action * Welpen
..Abneigungen..
* Fremde * Enge * Fragen * eigene Gefühle * Feuer
..Eltern..
Ikaq ~ Vater ~ unbekannt Sesi ~ Mutter ~ unbekannt
..Geschwister..
Cikuq ~ Bruder ~ verschollen Eska ~ Schwester ~ unbekannt
..Gefährte..
Nein, denn niemand schaffte es bisher in ihr Herz. Vielleicht geschieht es aber doch irgenwann?
..Nachwuchs..
nein
..Vergangenheit..
“Warum ist man so wie man ist? Liegt es an den Genen, den Eindrücken und Erfahrungen? Mag sein, doch am meisten liegt es an einem selbst.“
Niemand weiß wirklich etwas über ihre Vergangenheit, nur Chena selbst. Denn sie spricht nicht darüber. Doch was ist so schlimm daran? Es muss doch einen Grund für all das geben oder etwa nicht?
An einen Teil ihrer Kindheit kann sie sich kaum erinnern. Sie war einfach noch zu jung. Geboren wurde die Weiße in einem kleinen Rudel. Die Eltern waren, trotz der Rangordnung und deren Gesetzen, kein Alphapaar. Nein, noch nicht einmal Beta‘. Die Mutter war Jotawölfin. Nicht nur das sie Welpen bekam obwohl es ihr nicht zustand, in ihren Rudel durften dies nur das Alphapaar, der Vater war der Omegarüde des Rudels. Schon oft hatte er versucht sich gegen den Alpha aufzulehnen, doch immer hatte er verloren und wurde schließlich zum Omega.
Nun hat das aber recht wenig mit Chena an sich zu tun. Sie wurde geboren, wie auch ihre Geschwister und hatte es trotz allem recht gut. Zwar war das Rudel skeptisch und hielt sich zurück, doch den Welpen mangelte es an nichts. Die Alphera sah regelmäßig nach ihnen und verlor ihr Herz bald an Chena’s älterer Schwester. Diese bekam auch von der Alphafähe ihren Namen, Eska. Nun kam es das auch die Alphera tragend war, leider verlor sie den gesamten Wurf während der Geburt. Entgegen dem Instinkt und den Gesetzten befahl sie Sesi, der Mutter, ihr die junge Fähe auszuhändigen und zog sie fortan als ihr Junges groß. Damals waren die Welpen erst drei Wochen alt gewesen und verstanden sowieso noch nicht viel von der Welt.
Nun waren es also nur noch zwei Jungwölfe. Chena, war die Jüngste des Wurfes. Ihr Bruder Cikuq der Älteste. Zusammen wuchsen sie nun also heran. Als sie älter wurden und den Bau verließen war es natürlich sehr aufregend. Nun trafen sie auch ihre Schwester wieder, welche sie seit Wochen nicht gesehen hatten. Zum Zeitpunkt der Trennung waren die Welpen aber noch so jung gewesen das sie keine richtige Erinnerung daran besaßen und so schauten sie Eska automatisch als Tochter des Alphapaares an.
Die Zeit verging und mit ihr wurden auch die Wölfe immer älter und die Welpen größer. Heute kann sich Chena an all das kaum erinnern. Sie hat es schlicht vergessen. Doch warum? Warum vergisst man seine Kindheit wenn sie doch so gut war?
Die jungen Tiere waren nun zwölf Wochen alt. Ikaq, der Omegarüde und zugleich Vater der Jungwölfe, versuchte erneut seine Position zu verbessern. Nun reichte es dem Alpha und er wollte ihm ein für alle Mal klar machen wer hier das Sagen hatte. Dabei wurde er schwer verletzt und Ikaq wurde verstoßen und aus dem Revier vertrieben. Nun war Sesi mit den beiden Jungtieren allein und hatte es dadurch auch nicht gerade leichter. Eska ging es nach wie vor hervorragend, doch nach und nach bemerkte man deutlich, dass die anderen Beiden nicht wirklich akzeptiert wurden. Dazu kam natürlich das der Vater fehlte und sie fortan ohne ihn aufwuchsen. Vielleicht ist das der Grund warum sie alles vergaß? Nein, doch es ist ein Grund.
Mit einem halben Jahr wurden die Jungwölfe immer eigenständiger und verließen auch schon einmal für kurze Zeit den Schutz des Rudels. Sie wollten die Welt entdecken, spielen und lernen. Cikuq und Chena waren dabei oft gemeinsam unterwegs. Und wieder geschah etwas, was ihr Leben verändern würde.
Es war eine stürmische Nacht gewesen, doch nun war der Himmel klar und alles schien sich beruhigt zu haben. Ihr Weg führte die Beiden durch den Wald und entlang einer großen Lichtung. Hier hatten sie oft ihre Zeit verbracht. Doch irgendetwas stimmt nicht. Irgendetwas war anders als sonst. Vorsichtig schlichen die Jungwölfe voran und eine dicke Rauchwolke umhüllte sie bald vollkommen. Das Atmen fiel immer schwerer und die Sicht wurde ihnen genommen. Die Panik wuchs, als sie den Rückweg nicht mehr fanden. Wo ging es lang? Was war nur los? Es dauerte nicht lange und zu mindestens diese Frage wurde ihnen beantwortet. Denn vor ihnen breitete sich ein wahres Flammenmeer aus. Ein Blitz hatte wohl einen Baum getroffen und ihn entzündet. Nun war aus einem Baumbrand ein Waldbrand geworden und dieser wuchs unaufhörlich. Die Wölfe begannen zu rennen, doch wohin nur? Schnell hatte das Feuer um sie geschlagen und alles war nur noch rot und heiß. Cikuq machte einen Satz und hetzte davon, seine Schwester hinterher. Doch es war nicht einfach ihm zu folgen. Hier du da schlugen brennende Äste auf den Boden und schließlich verschluckte der Rauch ihn ganz. Hektisch sah sich die Jungfähe um und begann zu rufen, doch das einzige was zu hören war, war das Knistern der Flammen. In diesem Moment schlug ein Ast vor ihr zu Boden und sie konnte gerade noch rechtzeitig zurückspringen. Blind rannte sie los. Wohin wusste sie nicht, einfach nur fort. Sie sprang über einen Baumstumpf, landete auf einem Felsen, welcher durch das feuer glühend heiß war und stürzte hinunter. Nun lag sie da also, umringt von Feuer und Hitze. Das weiße Fell färbte sich schnell schwarz und sie konnte nichts mehr außer zu husten. Ein letztes Mal versuchte sie aufzustehen, doch die Kraft hatte sie verlassen. Plötzlich spürte sie einen Druck im Nacken, doch dann wurde alles schwarz.
Es dauerte etwas bis sie es schaffte die Augen zu öffnen. Wieder musste sie husten und ihr Hals brannte schrecklich. Was war geschehen? Plötzlich fiel es ihr wieder ein und sie versuchte sich aufzurichten. Noch immer war sie zu schwach und so sank sie zurück. Angestrengt atmend hob sie den Kopf und sah sich um. Sie lag am Stamm eines Baumes und vor ihr tat sich ein kleiner Bach auf. Wo war sie? Noch bevor sie irgendetwas hätte tun können schrak sie zusammen, denn plötzlich hörte sie etwas hinter sich. Ein Wolf kam in ihr Blickfeld. Er war dunkel, jedoch nicht ganz schwarz. Sein Fell wirkte ausgeblichen und doch glänzte es. Es handelte sich um einen Rüden, welcher durchschnittlich groß war. Chena fand später heraus das er ca. sechs Jahre alt war und allein lebte. Im Moment jedoch war alles noch anders.
Der Rüde war nicht gerade der offenste und hielt sich im Hintergrund. Er brachte Chena ein Kaninchen und schickte sich dann an weiterzuziehen. Die junge Fähe sah ihn an und richtete sich auf. Auf ihre Fragen hin erklärte er ihr, dass er vor dem Feuer geflohen und förmlich über sie gestolpert sei. Dann habe er sie kurzerhand gepackt und mitgezogen. Nachdem sie nun wieder wach war, war seine Pflicht getan und er würde weiterziehen. Sofort stand er auf und machte sich auf den Weg. Die junge Chena sah ihn verwirrt nach. Was sollte das denn? Sie schnüffelte am Kaninchen und fraß einen Bissen, doch wirklich schmecken wollte es nicht. Also stand sie zögerlich auf und ging zum Bach. Vorsichtig schleckte sie einige Tropfen und sah dann ihr verschwommenes Spiegelbild. Ihr sonst so weißes Fell war geschwärzt von der Asche des Waldes. Sie hob den Kopf und sah sich um. In einiger Entfernung konnte sie die Rauchschwanden sehen. Doch wo war sie eigentlich? Was war mit ihrem Rudel und wo war Cikuq? Einige Augenblicke stand sie da und beobachte wie der Rauch gen Himmel zog, dann fiel ihr Blick wieder auf das Kaninchen und schließlich auf den Pfad auf welchem der Rüde verschwunden war. Vorsichtig begann sie los zu gehen und ihm zu folgen, was sollte sie auch anderes tun?
Es dauerte nicht lange und sie hatte ihn eingeholt, jedoch traute sie sich nicht sich zu zeigen und so schlich sie leise hinter ihm her. Erst nach einem weiterem Tag und einer Nacht blieb der Rüde stehen. Er sah sie nicht an, doch sagte er sie solle sich endlich zeigen. Vorsichtig ging sie auf ihn zu. Die Nacht war lang. Er stellte sich als Khaleios vor und meinte, dass sie ihren eigenen Weg finden musste und zwar allein. Doch am nächsten Morgen zogen sie gemeinsam weiter. Was aus ihrer Familie geworden war erfuhr sie nie. Doch es dauerte nicht lange und sie dachte kaum mehr zurück, sie vergaß alles was bisher geschehen war, denn nun hatte sie eine neue Familie. Zu mindestens empfand sie das so.
Khaleios war ein Einzelgänger und das durch und durch. Er erzählte nichts von sich und ging meist stumm voran. Er war mürrisch und versuchte Chena von sich fern zu halten. Im nach hinein erkennt man an Chena deutlich einige seiner Charakterzüge. Er brachte ihr bei was es hieß ein Wolf zu sein und das sie niemanden trauen konnte. Nur allein war man sicher. Die Jungfähe wuchs heran und mit ihr auch ihr Charakter. Bald sah sie Khaleios als ihr Vorbild, ihr Mentor an. Er war für sie alles was sie hatte und das durfte sie nicht verlieren. Ihr Rudel hatte keine Bedeutung mehr. Aber auch der Rüde fand bald gefallen an ihrer Gesellschaft und behandelte sie nicht mehr als wäre sie Luft. Er sah sie als seinen Schützling an und das war sie ja eigentlich auch.
Aus dem Welpen Chena wurde eine junge Wölfin. Sie entwickelte sich zu einer wunderschönen Fähe, doch auch ihr Charakter und alles drum herum hatte sich entwickelt. Zusammen mit Khaleios streunte sie durch die Wälder. Beide wuchsen im Laufe der Zeit zu einem Team zusammen und sie konnte sich nichts anderes vorstellen. Der Rüde war für sie wie ein Vater oder zu gar noch mehr. Doch dies sollte leider nicht so bleiben.
Es war nachts und die Beiden legten sich unter einer Tanne nieder. Den ganzen Tag waren sie unterwegs gewesen um Beute zu finden. Alles war ruhig und nur ein Uhu war zu hören. Doch plötzlich knackste ein Ast und Khaleios sprang knurrend auf. Auch Chena schrak zusammen und schaute sich hektisch um. Da stürmte auch schon eine Horde Jungrüden aus den Sträuchern. Es waren vier Rüden, welche wohl ihr Rudel verlassen und sich zu einer Gruppe zusammen getan hatten. Sie waren wohl nur etwas älter als Chena selbst. Nun hatten die Beiden ein Rehkitz erlegt und das wollten die Rüden für sich. Es kam zum Kampf, wobei sich drei der Rüden auf den Schwarzen warfen und wild auf ihn einbissen. Chena wollte dazwischen gehen, doch da wurde sie schon von einem der Rüden zu Boden gedrückt. Das ganze dauerte etwas eine halbe Stunde, dann schnappten sie sich die Beute und verschwanden in der Dunkelheit. Die Fähe sah sich um und sprang dann sofort auf. Sie fand Khaleios einige Meter weiter. Er lag blutüberströmt am Boden und sein Atem ging schwer. Chena konnte nur noch mit ansehen wie der Rüde der sie gerettet und aufgezogen hatte verstarb. Drei Tage verbrachte sie an seiner Seite, doch schließlich musste sie einsehen, dass es so keinen Sinn hatte. Aber hatte das Leben überhaupt noch einen Sinn? Sie begann zu wandern, egal wohin. Immer mehr verschloss sie sich und ihre Vergangenheit verblasste immer mehr. Genauso wie der Rauch, welcher damals im Himmel verschwand. Keinem würde sie je davon erzählen, sie wollte alles nur vergessen.
..Positive Erinnerungen..
* ihr Bruder * Rettung und Aufnahme von Khaleios
..Negative Erinnerungen..
* Vertreibung des Vaters * Waldbrand * Bruder und Familie verloren * Khaleios‘ Tod
..Regeln..
Akzeptiert.
..Schriftfarbe..
LightSkyBlue1 ~ B0E2FF
..Inaktivität..
Je nach Situation streunt sie allein herum, ist in ihrer Gedankenwelt verloren oder schläft. Dann kann sie auch überpostet oder mitgezogen werden. Wenn ich mich abmelde wandert sie wahrscheinlich weiter. Je nach Situation lasse ich sie sterben, das entscheide ich zum gegebenen Zeitpunkt.